Was die Verbundenheit mit uns macht

Beziehungsforscher haben die unterschiedliche Art und Weise, wie wir mit anderen umgehen und was wir von ihnen erwarten, zu so genannten Bindungsstilen zusammengefasst. Wesentlich geprägt wird diese Verbundenheit insbesondere in der Kindheit. So können auch Kinder, die in alles andere als förderlichen Lebensumständen aufwachsen, einen sicheren Bindungsstil entwickeln, wenn es zumindest eine Bezugsperson gibt, deren Augen allein durch die Existenz des Kindes zum Leuchten gebracht wurden.

  • Sichere Bindung
  • Unsicher-vermeidende Bindung
  • unsicher-ambivalente Bindung
  • unsicher-desorganisierte Bindung

Zahlreiche Forschungen haben diese Bindungsstile bestätigt und man ist sich heute ihrer weitreichenden Auswirkungen bis ins Erwachsenenleben sicher. 

Literatur:

Bowlby, J. (2010a): Bindung als sichere Basis. Grundlagen und Anwendung der Bindungstheorie. München: Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG.

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Beziehungen halten gesund … und machen krank

Wenn Du gefragt wirst, was Du Dir im Leben am meisten wünscht? Was steht dann bei Dir ganz oben auf der Wunschliste?

Am meisten wünschen sich die Menschen „Gesundheit“ – in Zeiten von Corona keine schlechte Idee – dicht gefolgt von „einer erfüllten Partnerschaft und Menschen, von denen man geliebt wird und die man auch liebt“. Auch das spüren die meisten von uns in dieser kontaktreduzierten Zeit besonders – einige sogar sehr leidvoll.

Ein ausgewogenes Sozialleben, gute Freunde, auf die man sich verlassen und für die man da sein kann, sind einer der wesentlichen Sinnstifter im Leben und damit ein wichtiger Faktor für ein gesundes Leben.

Die Quintessenz gleich vorweg: Das Leben in einer glücklichen und stabilen Partnerschaft und in einem vertrauensvollen Freundeskreis wirkt sich auf die Gesundheit und Lebenserwartung mindestens genauso, wenn nicht sogar viel stärker aus, als viele medizinischen Maßnahmen. 

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Konflikte mediativ lösen – ohne dass die Fetzen fliegen

Unsere Regeln und Normen im Umgang mit Konflikten haben wir uns meist durch unsere Erziehung und die Sozialisierung über das Elternhaus und die Schule angeeignet.

  • „Der Klügere gibt nach …“
  • „Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte …“
  • „Wer schreit, hat schon verloren …“

Das sind zumindest die Botschaften, die ich mit auf den Weg bekommen habe – allerdings sind diese Verhaltensweisen auch nicht immer hilfreich bei der Konfliktbewältigung gewesen.

Welche haben dein Verhalten im Umgang mit Konflikten geprägt?

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Konfliktgespräche führen – konstruktiv und lösungsorientiert https://www.brainfood-for-leaders.com/konflikt-gespraeche-fuehren-konstruktiv-und-loesungsorientiert/

Woran wir erkennen, dass im Arbeitsumfeld Konflikte schwelen https://www.brainfood-for-leaders.com/woran-wir-erkennen-dass-im-arbeitsumfeld-konflikte-schwelen/

Kommunikationsverhalten in explosiven Gesprächssituationen https://www.brainfood-for-leaders.com/kommunikationsverhalten-in-explosiven-gespraechssituationen/

So wirst Du in deiner Kommunikation wirksamer / Teil 1 https://www.brainfood-for-leaders.com/einblick-in-die-gewaltfreie-kommunikation/

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