Gute Frage: Woher weiß ich, was ich wirklich denke?

Wieso sollte eine wissen wollen, was sie denkt? Naja, weil Entscheidungen doch scheinbar auf dem basieren, was Du über einen Sachverhalt denkst. Das stimmt aber nicht ganz. Oft glaubst Du, dass Du so oder so über eine Sache denkst und dann tust Du Dinge, die dem völlig widersprechen. Oder Du quälst Dich mit einer Entscheidung ab, weil Du einfach nicht herausfinden kannst, was Du wirklich WIRKLICH zu diesem Thema denkst. Das alles hat natürlich mit unserer Gehirnstruktur zu tun und damit, welche Teile unseres Gehirns wirklich Entscheidungen treffen. So lange „Denken“ sich nur auf Lesen, Schreiben und Rechnen etc. bezieht, ist hauptsächlich unser Neocortex (die Großhirnrinde) zuständig, wie bei allen rein rationalen Denk-Operationen. Sobald Wertvorstellungen, Motivation, Interesse usw. ins Spiel kommen, ist die Großhirnrinde aber nicht mehr als bloß der „Pressesprecher“ für viel ältere Gehirnteile, in denen die Entscheidung fällt. (Danke, für das Wort, liebe Esther und Johannes Narbeshuber, es steht in eurem deutschsprachigen Buch „Mindful Leader“ (ISBN 978-3-426-29293-8) auf Seite 48)

In den 8 Minuten meines Podcast stelle ich Dir drei einfache Praktiken vor, mit denen Du besser herausfinden kannst, was Du wirklich „denkst“ bzw. willst.

Deinen Körper und seine nonverbalen Botschaften kannst Du durch Bodyscan Übungen besser kennenlernen. Hier eine von mir auf YouTube: https://youtu.be/gf8KD1fMUpI (englisch) und eine Übung zum Atmen mit dem ganzen Körper auf Deutsch in YouTube https://youtu.be/srDdRimXU_c

Mehr Details zu der Übung „Listening to the Universe“ in Otto Scharmers eigener Version findest Du in folgendem Buch: Scharmer, Otto; The Essentials of Theory U, (ISBN 978-1-5230-9440-0) S. 121/ 122.

Die Übung „Journaling“, die ich im Podcast beschreibe, ist immer super, wenn Du 3 Minuten Zeit hast und Dir selber und Deinen Gedanken auf die Schliche kommen möchtest. Für alltägliche Fälle eignen sich zum Beispiel folgende Impulse gut:

„Ich freue mich heute, dass…“ / „Wenn ich so an das denke, was ich heute gemacht habe, dann…“ / „Ich würde gerne einmal jemandem sagen…“ / „Ich bin stolz darauf….“ / „Es macht mir zu schaffen, dass…“ / „Ich möchte endlich einmal danke sagen…“ / „Heute gab es eine Begegnung, die…“ / „Ich vermute, dass ich heute…“ / „Ich frage mich neuerdings…“ oder ganz einfach „Immer wieder….“

Und hier geht’s zum Podcast bei iTunes und Google und Spotify.

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Gute Frage: Wann hat Warten ein Ende? Zweite Antwort

Auf die „Gute Frage“ zum Thema Warten gibt es mehr als nur eine Antwort. Meine Antwort heute konzentriert sich auf das Phänomen „Gegenwart“. Immer da, wo Du ganz präsent bist, ganz gegenwärtig, gibt es kein Warten. Das ist kein trendiges Gerede, ich habe es in echten Extremsituationen selbst erfahren. „In der Gegenwart sein“ bedeutet Vertrauen, bedeutet Ehrlichkeit. Und erlöst vom Warten genauso wie von der gruseligen Begleitmusik: Wut, Hilflosigkeit, Angst.

Meine erste Antwort findest Du hier: https://www.brainfood-for-leaders.com/gute-frage-wann-hat-das-warten-endlich-ein-ende/

Mehr zum Thema „Präsenz“ findest Du in folgendem Buch, Seite 100, Kapitel „Präsenz und ihre vier positiven Effekte“:  Narbeshuber, Esther und Johannes; Mindful Leader; Wie wir die Führung für unser Leben in die Hand nehmen und uns Gelassenheit zum Erfolg führt. Auf dieser Seite ihrer Homepage ist der Link zum Buch https://www.mindfulleadership.at/meditationsanleitung/

Ein 2-Minuten Statement von Jon Kabat-Zinn zum Thema “Acceptance of the Present Moment“, wo es auch darum geht, sich neue Handlungsspielräume zu eröffnen https://youtu.be/99WMyWD9qm0 und ein 4- Minuten Statement, inwiefern ihm Mindfulness Meditation hierbei hilft https://youtu.be/iGJLNNYUXYk

Wenn Du Achtsamkeits-Meditation einmal ausprobieren willst, findest Du hier Einsteiger-Übungen von mir als Video
Den Atem kennenlernen: https://youtu.be/u7rfhTMzyOA  
Atem zählen: https://youtu.be/RfPrOXvw6H0  
Atmen und sehen: https://youtu.be/ZPa-SwMkAGo  

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Gute Frage: Wann hat das Warten endlich ein Ende?

Warten ist schon immer ein Reizthema. Ohnmacht, Aggression, Angst, mindestens aber Unsicherheit, sind die „Begleitmusik“. Es geht auch anders. Du musst nicht im Warten gefangen sein. Hast Du fünf Minuten und 22 Sekunden? So lange brauche ich für meine erste Antwort auf diese „Gute Frage“.

Danke an Rainer Pieritz https://www.zwischenraum.org/institut/leitung/ , unerschöpfliche Quelle von Ideen für immer neue Handlungsspielräume, wo andere nur Zwänge sehen.

Eine zweite Antwort auf diese Frage habe ich inzwischen auch veröffentlicht und zwar hier: https://www.brainfood-for-leaders.com/gute-frage-wann-hat-warten-ein-ende-zweite-antwort/

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Welche Meditation hält meine Konzentration wach?

Nicht nur Deine Leistungen hängen direkt vom Grad Deiner Konzentrationsfähigkeit ab, auch Dein Wohlbefinden. Denk nur an Erfahrungen im „Flow“, wo beides zusammenkommt. „Flow“ lässt sich nicht erzwingen, aber begünstigen. Und zwar mittels Mindfulness. Vor allem mit Atemachtsamkeit. Das ist wichtig in einer Zeit, wo viele Menschen eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne haben als ein Goldfisch!

Finde hier meine Podcasts zu Mindfulness und Stressresilienz: https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-meditation-hilft-bei-stress-teil-1/  und https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-meditation-hilft-mir-bei-stress-teil-2-beispiele/

hier meine Episode über Mindfulness für Kreativität: https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-meditation-macht-kreativ-vier-vorschlaege/

Und hier meine Episode zu Mindfulness und soziale Beziehungen https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-mediation-unterstuetzt-soziale-beziehungen/

Da findest Du all unsere neuesten podcasts: https://www.brainfood-for-leaders.com/podcast/

Atem-Achtsamkeits-Meditation: Die sinnvollste Weise zu meditieren, wenn Du aus den Ablenkungen herausfinden willst, wenn Du Dich konzentrieren / fokussieren willst

Video 1 “Jetzt geht’s los“ (Sitzposition etc) 5 Min  https://www.youtube.com/watch?v=WiHtVyfeGJY

Video 2 “Sich mit dem Atem anfreunden“ 12 Min  https://www.youtube.com/watch?v=r8dFRSTxjL0  

Video 3 „Mit dem ganzen Körper atmen“ 16 Min https://www.youtube.com/watch?v=srDdRimXU_c

Video 4 „Atmen und Sehen“. Da geht es ums Fokussieren bzw. darum, den Fokus zu erweitern  vom Fokus auf den Atem hin zum Fokus auf optische Wahrnehmung https://www.youtube.com/watch?v=ZPa-SwMkAGo

5-Minuten-Versionen: Atem kennenlernen https://www.youtube.com/watch?v=u7rfhTMzyOA

Atem zählen https://www.youtube.com/watch?v=RfPrOXvw6H0

Mehr wissenschaftliche Details zu dem, was ich sagte: (Die Literaturliste ist am Schluss.)

Das Goldfischbeispiel aus der „Summary“ (viele Menschen haben nur 8 Sekunden Aufmerksamkeitsspanne, ein Goldfisch 9) habe ich aus dem Buch der Narbesgubers (S.105) und die wiederum von einer Studie von Microsoft Canada von 2015.

Die vielfach erwähnten MBSR Kurse: sind Kurse in „Mindfulness Based Stress Reduction“ und wurden schon 1979 von Jon Kabat-Zinn entwickelt, Achtsamkeitslehrer der ersten Stunde im Westen und Molekularbiologe in Harvard (zusammen mit Medizinern der Harvard Uniklinik). Da dieses Programm. Als Testgruppe für Achtsamkeitsstudien werden häufig Personen gewählt, die einen achtwöchigen MBSR Kurs absolviert haben. Das liegt daran, dass MBSR schon so lange existiert und seither nicht nur bei Meditierenden weltweit generell beliebt ist, sondern auch in vielen Kliniken und Reha-Einrichtungen weltweit als begleitende Therapie bei chronischen Erkrankungen, Schmerz, Depression, Angststörung. Burnout usw. sehr erfolgreich eingesetzt wird – nach demselben Muster, mit denselben Übungen. Die Gruppe der Proband*innen ist daher groß. Als Kontrollgruppe verwendet man häufig Personen, die in Alter und Geschlecht mit der Testgruppe gematcht sind, sich genau wie die Testgruppe für einen MBSR Kurs interessieren, diesen aber erst nach Abschluss der Studie beginnen dürfen.

MBSR Lehrer*innen weltweit arbeiten nach denselben Prinzipien, haben eine ausführliche Ausbildungsphase und müssen sich an strenge professionelle und ethische Maßstäbe halten, um Mitglied im offiziellen MBSR Verband auftreten zu dürfen. Hier der Link zum MBSR Verband in Deutschland: https://www.mbsr-verband.de/achtsamkeit/mbsr . Eine gute Adresse ist auch die Forscherin und MBSR-Lehrer-Ausbilderin Dr. Britta Hölzel https://www.brittahoelzel.de/

Ein paar Dinge habe ich zitiert nach Davidson/ Goleman; Altered Traits, z. B  Die Studie zu den japanischen Zenmönchen, deren Fokus auch nach 20 monotonen Signalen noch frisch blieb (S.124, sie zitieren Ksamatsu/ Hirai). Das Zitat von Herbert Simon über Information und Aufmerksamkeit (s.136). Ebenso wie die Richard Davidson’s Doktorarbeit zur Lenkung der Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Signal versus Hintegrundrauschen (S. 130/ 131).

Die Verbesserung der „Wachsamkeit“ (also der Fähigkeit, über längere Zeit hinweg auch monotone Signale aufmerksam zu beobachten) durch intensives, mindestens dreimonatiges Training in Atemachtsamkeit ist belegt bei Saron, aber auch aufgegriffen bei Davidson/ Goleman S.132.

Die Verbesserung des „attentional blink“ wird auch beschrieben durch Slagter – die Studie wird aufgegriffen bei Davidson/ Goleman S.135, welche hier auch eigene Studien zitieren. Tan (S. 48) beschreibt ganz genau den Versuchsaufbau: Den Testpersonen wird eine Reihe von Buchstaben gezeigt. Hin und wieder erscheint in der Reihe eine Ziffer. Aufgabe ist es, die Ziffer zu entdecken. Alle Signale erscheinen in einem Abstand von einer halben Zehntelsekunde. Wenn die zweite Zahl weniger als eine halbe Sekunde von der ersten entfernt ist (also früher als 10 Buchstaben nach der ersten angeordnet ist), dann erkennt das Gehirn die zweite Zahl nicht mehr, nur die erste.

Die Verbesserung der willentlichen Lenkung der WAHRNEHMUNG (Signal/ Hintergrundrauschen) siehe oben, die zitierte Doktorarbeit. Im Podcast sage ich, dass hier schon nach einem MBSR Kurs Fortschritte sichtbar werden. Aber natürlich ist auch hier der Gewinn an Konzentration umso höher, je länger und intensiver die Meditationspraxis andauert, zum Beispiel nach einem dreimonatigen intensiven Retreat mit 5 Stunden Atemachtsamkeit täglich. Siehe auch Davidson/ Goleman S. 129-132.

Die Verbesserung der willentlichen Fokussierung des DENKENS (anstelle von „Multitasking“) ist belegt bei Slagter. Sie wird auch eindrucksvoll beschrieben bei Rock, S. 47, der auf S. 35 auch ausführt, dass das Hirn immer nur je einen einzigen Denkprozess durchführen kann. Siehe Goleman S. 136-140, wo auch die Studie mit den Personen beschrieben wird, die vor einem Test 3×10 Minuten Atemmeditation praktizieren, während die Kontrollgruppen zeitgleich Zeitung lesen oder chatten. Zu dem falschen Mythos des Multitasking auch besonders Ophir 2009.

„Wandering Mind = Unhappy Mind“: Diese Studie wurde 2010 veröffentlicht von Killingsworth & Gilbert, sie steht im Netz (siehe Literaturliste).

Digitale Trance: Das Wort „digitale Trance“ begegnete mir zuerst im Buch der Narbeshubers (S.174). Damit sind die Stunden gemeint, bei denen Du Dich auf Deinem Smartphone oder Tablet von einem Link zu nächsten gelockt findest, in den sozialen Medien herumstöberst- und zuletzt feststellst, wie viel Zeit vergangen ist, ohne dass Du es bemerkt hast und ohne dass diese Zeit irgendein Ergebnis gebracht hat, auch keinen Zugewinn von Lebensfreude oder Lebendigkeit.

Die Senkung des gemessenen IQ: beschreibt Rock eindringlich auf S. 36 und zitiert hierzu eine Studie der University of London, King’s College. Die Narbeshubers malen es noch plastischer aus: Die (temporäre) Senkung des IQ durch „Daddeln“ an digitalen Geräten entspricht der Senkung nach einer kompletten schlaflosen Nacht und ist massiver als nach Cannabis-Konsum. (S. 106)

Energiehunger des Gehirns: Hierzu steht viel bei David Rock, z.B. in Kapitel 1 (Act 1, Scene 1 „The Morning Email Overwhelm“). Dort (wie auch bei den Narbeshubers S. 26) steht auch der Tipp, Gedanken, die Du hast, sofort zu notieren, um Deinem Gehirn Platz für neue Gedanken zu verschaffen. Also wirklich überall etwas zum Schreiben oder Diktieren dabei zu haben. Mehr über den Energiehunger auch bei Davidson/ Goleman (S. 150)

Zitierte Literatur

Davidson/ Goleman; Altered Traits, Hier findest Du alle wichtigen und wissenschaftlich soliden Studien bis einschließlich 2017 zum Thema, wie Achtsamkeit bzw. das bewusste Denken und bewusste Gewahrsein das Gehirn und den Körper (Genexpression z.B.) verändern können – sogar scheinbar unveränderliche Charaktereigenschaften https://www.richardjdavidson.com/altered-traits

Kabat-Zinn, Jon; Full Catastrophe Living; Using the Wisdom of Your Body and Mind to Face Stress, Pain and Illness. https://www.barnesandnoble.com/w/full-catastrophe-living-jon-kabat-zinn/1100619932

Kasamatsu, Akira & Hirai, Tomio; „An Electroencephalographic Study on Zen Meditation (Zazen)”in Psychiatry and Clinical Neurosciences 20 No.4 (1966), S. 325-36

Killingsworth & Gilbert: A Wandering Mind is an Unhappy Mind“ online hier: https://science.sciencemag.org/content/330/6006/932.full

Narbeshuber, Esther und Johannes; Mindful Leader; Wie wir die Führung für unser Leben in die Hand nehmen und uns Gelassenheit zum Erfolg führt. Auf dieser Seite ihrer Homepage ist der Link zum Buch https://www.mindfulleadership.at/meditationsanleitung/

Ophir, Eyal et al.; “Cognitive Control in Media Multi-Taskers” in Proceedings of the National Academy of Sciences 106 No.37 (2009) S. 15.583-87 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19706386/

Rock,David; Your Brain at Work; Strategies for overcoming Distraction, Regaining Focus, and Working Smarter All Day Long, N.Y. (2009); https://www.harpercollins.com/9780061771293/your-brain-at-work/ deutsche Version: https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/karriere/beruf-erfolg/brain_at_work-3884.html

Saron, Clifford; “Training the Mind – The Shamata Project” in Fraser, hrsg; The Healing Power of Meditation (Boston 2013, S.45-65)

Siegel, Daniel; Pocket Guide to Interpersonal Neurobiology. Dig deep: What do different sciences have to say about the mind and its relationship to the brain or to influencing social factors? What can neuroscience show? Dr. Siegel ist Professor für Psychiatrie an der UCLA und fasst in seinem Buch zusammen, was sich für ihn in Tagungen mit Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen (von Philosophie und Theologie über die Naturwissenschaften bis zu Informatik) als gemeinsame Erkenntnisse zum Thema Geist („mind“) herausschält. Nicht gerade mainstream und sehr intelligent. https://www.drdansiegel.com/books/pocket_guide_to_interpersonal_neurobiology/ deutsche Version https://www.arbor-verlag.de/b%C3%BCcher/interpersonelle-neurobiologie-therapie-und-lebenshilfe/handbuch-der-interpersonellen

Slagter, Heleen et al.; “Mental Training Affects Distribution of Limited Brain Resources” in PloS Biology 5, Nr.6, e:138

Tan, Chade-Meng; Search Inside Yourself. The unexpected path to achieving success, happiness (and world peace); N.Y. 2012 Auch auf Deutsch erhältlich. Das Buch ist mit soviel Humor und Selbstironie geschrieben, wie der Titel schon erahnen lässt. Es ist Grundlage der bei Google und später bei SAP so erfolgreich ausgerollten Workshops mit semselben Namen, bietet also ein wenig pfiffig aufbereitete Theorie, aber noch mehr praktische Übungen und jede Menge Motivation.

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Welche Meditation hilft bei Stress? Teil 1

Finde unter folgendem Link Teil zwei mit genaueren Beschreibungen, welche Art von Mindfulness gegen Stress hilft: https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-meditation-hilft-mir-bei-stress-teil-2-beispiele/

hier meine Episode über Mindfulness für Kreativität: https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-meditation-macht-kreativ-vier-vorschlaege/

hier meine Episode über Mindfulness und Konzentrationsfähigkeit: https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-meditation-haelt-meine-konzentration-wach/

Und hier meine Episode zu Mindfulness und soziale Beziehungen https://www.brainfood-for-leaders.com/welche-mediation-unterstuetzt-soziale-beziehungen/

Finde hier unsere neuesten podcasts: https://www.brainfood-for-leaders.com/podcast/

Bodyscan: die sinnvollste Weise zu meditieren, wenn Du Stress dauerhaft etwas entgegensetzen willst

Bodyscan seated: https://www.youtube.com/watch?v=gf8KD1fMUpI

Mehr wissenschaftliche Details zu dem, was ich sagte:

In einem 20-Minuten Podcasts kann ich unmöglich auch nur annähernd alles aufführen, was die Forschung der letzten 10-20 Jahre zum Thema Achtsamkeit und Stress Resilienz herausgefunden hat. Deswegen füge ich weitere Punkte in diese Shownotes ein. Die Literaturliste ist am Schluss.

Studien zu Mindfulness: Laut Davidson/Goleman 2017, S.14 werden derzeit allein in englischer Sprache jährlich über 1000 Studien zu den Effekten von Mindfulness publiziert. Nur ein kleiner Teil hiervon genügt allerdings wissenschaftlichen „Goldstandards“ wir z.B. randomisierte (und trotzdem nach Gender, Alter etc. vergleichbare) Gruppen, aktive Kontrollgruppe, Blind- und Doppelblind-Designs. Die von mir verwendeten Publikationen entsprechen jedoch den wissenschaftlich erforderlichen Standards. Teilweise gibt es auch schon genügend Wiederholungen und vergleichbare Forschung, dass auch schon Metastudien existieren, etwa zu der Frage, wie Mindfulness Meditation sich auf das Immunsystem, die Widerstandskraft gegen Entzündungen auswirkt. Oder generell auf Stress-Symptome.

Als Testgruppe werden häufig Personen gewählt, die einen achtwöchigen MBSR Kurs absolviert haben. (Mindfulness Bases Stress Reduction). Das liegt daran, dass MBSR schon 1979 erfunden wurde (von Jon Kabat-Zinn) und seither nicht nur bei Meditierenden generell beliebt ist, sondern auch in vielen Kliniken und Reha-Einrichtungen weltweit als begleitende Therapie bei chronischen Erkrankungen, Schmerz, Depression, Angststörung. Burnout usw. sehr erfolgreich eingesetzt wird.

Das Einstiegsbeispiel über Antilopen, deren Stresslevel sofort wieder sinkt, sobald die Löwin erst einmal eine aus der Herde erlegt hat, habe ich in dem Buch „Mindful Leader“ von Esther und Johannes Narbeshuber gefunden (S.75). Die Autoren sind es auch, welche immer wieder betonen, wie durch hohen Stress das kognitive und das somatische System dissoziieren, also sich voneinander trennen (z.B. S.47). Anders gesagt: Der „Kopf“ bekommt überhaupt nicht mehr mit, was im Körper geschieht oder mit der Motivation, den Instinkten, den Antrieben, dem Wollen, den Emotionen, den Vorlieben und Abneigungen. Was Körper und limbisches System im Gehirn (zusammen das somatische System) nicht hinnehmen und für gewöhnlich immer stärkere Warnsignale senden, bis hin zu Burnout und schweren psychosomatischen Erkrankungen. In diesem Buch findet man auf den ersten 100 Sachen weitere geballte Informationen zu genau dieser Fragestellung. Und ab Seite 238 Tipps zur Meditation mit Bezug zu Stress Resilienz.

Auch spannend mit Blick auf Stress bei Tieren und Menschen im Vergleich: Sapolsky; Warum Zebras keine Migräne kriegen.

Zu dem Unterschied zwischen „Schaltkreisen direkter Wahrnehmung“ und den „narrativen Schaltkreisen“ im Gehirn weiß man eigentlich erst besser Bescheid, seit man das Gehirn im MRT besser bei der Arbeit beobachten kann, und dabei feststellt, dass im Neocortex die Zellen in 6 Schichten übereinander angeordnet sind. Immer sechs übereinanderliegende Zellen bilden eine kortikale Säule. Jeweils die unteren drei Zellen sind für die pure Registrierung von Signalen zuständig, sie nehmen bottom-up auf, ohne das Geringste zu verstehen. Die drei Zellen darüber sind für die Interpretation und Bewertung zuständig, top-down. Diese oberen drei Zellen und ihre Vernetzung bilden „narrative Schaltkreise“. Wenn sie im Vergleich zu den Wahrnehmungs-Schaltkreisen zu stark genutzt werden, verfälschen sie das, was tatsächlich wahrgenommen wurde, massiv. Im Fall von Stress und Burnout sind die narrativen Schaltkreise für Katastrophenphantasien zuständig. Gerne „erzählen“ sie dem Inhaber des Gehirns auch, dass ein wahrgenommener Misserfolg allein auf sein oder ihr persönliches Versagen zurückzuführen sei und dass sich daran NIE etwas ändern werde, dass er oder sie IMMER versagen werde…. Und bei einem Erfolg erzählen sie ihm oder ihr, das sei purer Zufall gewesen, Glück, ein Ausrutscher, nichts, worauf Du Dich verlassen könntest. Über die narrativen Schaltkreise findest Du mehr in Siegel, Kap 15 (15-6) (Nicht Kapitel 31, da geht es um andere Arten von „Narrativen“), vor allem aber auch bei David Rock, S. 92-96 engl. Ausgabe

Die Entdeckung, dass seelischer Schmerz im Gehirn an denselben Stellen Aktivität auslöst wie körperlicher Schmerz und der Hinweis, dass ein ERINNERTER seelischer Schmerz fast dieselben elektrochemischen Muster im Hirn auslöst wie ein akut erfahrener, stehen ebenfalls bei Rock, engl. Ausgabe S.196, er zitiert dort eine Untersuchung von 2008, von Chen und anderen.

Der Test am Medoc thermal stimulator, um zu erfahren, wie Stress schon VOR dem Eintreten eines befürchteten unangenehmen Ereignisses im Körper messbar wird (und wie im Gegenzug erfahrene Zen Meditierende ein anderes Muster zeigen, ohne vorauseilenden Stress), wurde 2011 durchgeführt und ist zitiert bei Davidson/ Goleman, S. 89 und 90. Er zitert dort einen Artikel von Joshua Grant in der Zeitschrift „Pain“. Dabei zeigte sich noch eine weitere Besonderheit: Während der Körper durchaus auf den Schmerzreiz reagierte, als er eintrat, wurden im Gehirn nicht alle Regionen aktiviert wie bei nicht-meditierenden Probanden. Das Schmerzzentrum selbst war aktiviert, aber nicht andere Zentren, die mehr damit zu tun haben, aufgrund eines Schmerzes zu leiden oder verzweifelt zu sein. Mehr dazu findet sich auch bei Jon Kabat Zinn, engl. Ausgabe S. 369 im Kapitel „Your Pain Is Not You“. Dort zitiert er auch eine eigene Untersuchungsserie, die sogar schon von 1986 stammt! Und wo er Ergebnisse von 4 Jahren Arbeit mit Schmerzpatienten (Behandlung mit MBSR) zusammenfasst

Neuroimmunologie, also Zusammenhänge zwischen Meditation und Infektion, mittels des Trier Social Stress Test zu untersuchen, ist das Verdienst von Melissa Rosenkranz, (mehr auch in Rock, S. 168-172) aber auch Clifford Saron hat viel hierzu geforscht (derzeit, seit Juni 2020, untersucht er gerade die Zusammenhänge von Mindfulness Meditation und der individuellen Bewältigung der Corona Krise).

Schon 2007 erforschte in China Tang Yiyuan die Entwicklung der Immunität bei einer Gruppe von Meditierenden und einer Kontrollgruppe, die Entspannungstechniken lernte. Laut Rock S. 91 stellte sich dabei heraus, dass die Immunität der Mindfulness Meditierenden signifikant ausgeprägter war als die der Personen, welche nur Entspannungstechniken praktizierten.

Das, was geschieht, wenn ein Stressor im Gehirn verarbeitet wird, ist in vielen Büchern erklärt, besonders übersichtlich und dabei humorvoll aber im Buch der Narbeshubers auf S. 33 ff „Vom Strudelwurm zum Homo Sapiens“, in allen Details und hochwissenschaftlich bei Jon Kabat-Zinn S. Grafik auf S. 308 (The Stress Reaction Cycle) und S.337 (Coping with stress – responding vs. Reacting)

Zu Neuroplastizität, Epigenetik und Telomerase-Produktion – also zu all den Themen, wo das Meditieren physisch messbare Veränderungen in unseren Nervenzellen hinterlässt – ist in zwei Büchern viel gut zusammengefasst: 1. Bei Davidson/ Goleman im Kapitel 9 „Mind, Body and Genome“ (Richard Davidson war 2019 auf Vortragsreise in Deutschland mit seinem Thema „You can change your brain by changing your mind“). 2. Bei Kabat-Zinn in Kapitel 14 „Doctors, Patients and People: Moving Toward a Unified Perspective on Health and Illness“.

Den Zufallsbefund von den langlebigeren, weil gestreichelten, Versuchskaninchen im Labor der University of Ohio berichtet Jon Kabat-Zinn auf S.265 (Kapitel Mind and Body, Unterkapitel Social Influences on Health).

Und die Geschichte von dem Mann, der unter Stress Superkräfte entwickelte und ein Kind unter einem gusseisernen Rohr hervorzog (ich spreche von einem umgefallenen Auto, sorry, stimmt nicht, die 900 Kilo, die stimmen aber, laut Boston Globe und Jon), bringt er auf S. 317, Kapitel „Stress“, Unterkapitel „Stuck in Stress Reactivity“

Zitierte Literatur

Chen/ Williams/ Fitness/ Newton „When Hurt Will not Heal“ in Psychological Science 19, No.8, 2008 S. 789-95

Davidson/ Goleman; Altered Traits, the book where you find a survey of all important studies in neuroscience to determine if and how the mind – or mindfulness – can change the brain and even seemingly stable character traits https://www.richardjdavidson.com/altered-traits

Grant, Joshua et. Al; A Non-Elaborative Mental Stance and Decoupling of Executive and Pain Related Cortices Predicts Low Pain Sensitivity in Zen Meditators; Pain 152, (2011), S. 150-56

Kabat-Zinn, Jon; Full Catastrophe Living; Using the Wisdom of Your Body and Mind to Face Stress, Pain and Illness. https://www.barnesandnoble.com/w/full-catastrophe-living-jon-kabat-zinn/1100619932

Kabat-Zinn / Lipworth/ Burney/ Sellers; “Four-year follow-up of a meditation-based program for the self-regulation of chronic pain” in Clinical Journal of Pain 1986;2 S. 159-173

Narbeshuber, Esther und Johannes; Mindful Leader; Wie wir die Führung für unser Leben in dei Hand nehmen und uns Gelassenheit zum Erfolg führt. Auf dieser Seite ihrer Homepage ist der Link zum Buch https://www.mindfulleadership.at/meditationsanleitung/

Rock,David; Your Brain at Work; Strategies for overcoming Distraction, Regaining Focus, and Working Smarter All Day Long, N.Y. 2009; https://www.harpercollins.com/9780061771293/your-brain-at-work/ deutsche Version: https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/karriere/beruf-erfolg/brain_at_work-3884.html

Rosenkranz, Melissa et al; „Reduced Stress and Inflammatory Responsiveness in Experienced Meditators Compared to a Matched Healthy Control Group” in Psychoneuroimmunology 68 (2016), S. 117-25

Sapolsky, Robert; Why Zebras Don’t Get Ulcers, N.Y: 3.Auflage 2004, deutsch: Warum Zebras keine Migräne kriegen.  

Saron, Clifford; “Training the Mind – The Shamata Project” in Fraser, hrsg; The Healing Power of Meditation (Boston 2013, S.45-65)

Siegel, Daniel; Pocket Guide to Interpersonal Neurobiology. Dig deep: What do different sciences have to say about the mind and its relationship to the brain or to influencing social factors? What can neuroscience show? https://www.drdansiegel.com/books/pocket_guide_to_interpersonal_neurobiology/ deutsche Version https://www.arbor-verlag.de/b%C3%BCcher/interpersonelle-neurobiologie-therapie-und-lebenshilfe/handbuch-der-interpersonellen

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Advent, Advent, die Zeit verbrennt – 3 last minute Tipps

Nur noch eine Woche bis Weihnachten. Und immer noch kein Adventsfeeling gehabt? Hier drei last minute Tipps, aber Achtung: Sie sind ebenso leicht wie tief.

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Selbstliebe – funktioniert bei mir nicht?

Viele sagen „Ich kann mich selbst nicht lieben“. Vielleicht ist das die falsche Betrachtungsweise. Immerhin bist Du bei der Selbstliebe auf beiden Seiten betroffen. Lieben und Geliebtwerden. Lerne ein paar Ideen, wie Du mit einfachem, achtsamen Vorgehen den Teil in Dir überzeugen kannst, der sich nicht lieben lassen will von Dir.

Im Podcast schlage ich Dir Bodyscan als „Annäherungsmethode“ an Dich selbst vor, hier ist ein einfacher zum Mitmachen: Bodyscan seated: https://www.youtube.com/watch?v=gf8KD1fMUpI (English); oder eine Meditation „Mit dem ganzen Körper atmen“ (Deutsch) https://www.youtube.com/watch?time_continue=124&v=srDdRimXU_c

Forschungsaussagen zur Funktion der Hirnregion, von der im Podcast immer wieder die Rede ist – des medialen präfrontalen Kortex (oder mittlerer Präfrontalcortex) – finden sich zum Beispiel in Daniel Siegel; Handbuch der interpersonellen Neurobiologie https://www.drdansiegel.com/books/pocket_guide_to_interpersonal_neurobiology/ , besonders Kapitel 6

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Power of Goals

Ziele erreichen ohne Stress – DER ZAUBER DEINER BESTELLUNGEN

Du möchtest Deine Ziele noch leichter und effektiver als vielleicht bisher finden, so formulieren, dass sie funktionieren und sie auch wirklich in dein Leben bringen – mit Liebe, Leichtigkeit und Lust am Erschaffen? In dieser Folge erfährst du:

  • Warum Ziele zu verfolgen überhaupt so wichtig und nützlich ist
  • Woher Du weißt, welche Ziele Du Dir setzen sollst
  • Wie genau Ziele formuliert sein dürfen, damit sie funktionieren 
  • Wie Du u.a. mit der Cappuccino-Strategy Deine Ziele effektiv und gleichzeitig entspannt erreichst
  • Welche Tools und Strategien Dich bei alldem sowohl bewusst als auch unbewusst unterstützen

Ich wünsche Dir viel Freude mit diesem neuen Brainfood Format: Ein Talk mit Markus Rohnacher (www.empoweryourself.online). Wir freuen uns sehr über Deine Gedanken auf Instagram: https//www.instagram.com/brainfood_for_leaders

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Schreibe mir gerne, wenn ich dir eine schriftliche Zusammenfassung der wichtigsten Punkte zu diesen Podcast per Mail schicken darf oder lade sie Dir einfach hier runter:

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Danke und Lead your life! 

Deine Karo

5 Tipps für mehr Motivation

Du möchtest eine leichte, proaktive und pragmatische Haltung zum Thema Deiner Motivation statt kämpfen mit kleinen oder größeren Motivationslöchern.

In dieser Folge bekommst Du hierzu fünf Tipps und Reminder, an welchen Dingen es sich wirklich lohnt dran zu bleiben:

DREAM-PLAN-ACT-MOVE-COMMIT YOURSELF statt WARTEN auf Deine MOTIVATION.

Ich wünsche Dir viel Freude mit der Folge und freue mich immer über Deine Gedanken auf Instagram: https//www.instagram.com/brainfood_for_leaders

Unsere aktuellen Podcast Folgen findest Du unter: https://www.brainfood-for-leaders.com/podcast/

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Elefant am Bindfaden.

„Die meisten von uns wissen nicht, wo ihre Grenzen wirklich liegen“, sagt Jon Kabat-Zinn. Dasselbe gilt für unsere Fesseln. Oft fühlen wir uns „gebunden“ durch Menschen oder durch ungeschriebene Gesetze. In Wirklichkeit haben wir viel mehr Freiheit. Im Podcast teile ich Ideen, wie Du Deine Grenzen etwas genauer bestimmen – und erweitern – kannst. Damit Du Deine ursprüngliche Lebendigkeit wiederfindest.

Hier eine Anleitung zu Mindful Yoga von Jon Kabat-Zinn (Original in Englisch, dies die deutsche Übersetzung https://www.arbor-verlag.de/b%C3%BCcher/praxisbuch-mit-cd-jon-kabat-zinn-mbsr-yoga/die-mbsr-yogauebungen

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